Mai 2022 – Maertin & Co AG – Familie und Beruf. Alles unter einem Hut.

 

Veranstaltungsort:         Maertin & Co AG, Mooswaldallee 8, 79108 Freiburg
Gastgeber:                         Stephanie Maertin
Thema des Abends:       Familie & Beruf. Alles unter einem Hut.
Beginn:                               18:30 Uhr
Ende:                                   21:00 Uhr

An unserem 116. Treffen seit Bestehen der tafelrunde haben 14 Mitglieder*innen und Gäste teilgenommen.

Unser langjähriges Mitglied Stephanie Maertin, Vorstand und Hauptaktionär der Maertin & Co. AG, berichtete vom (nicht immer einfachen) Spagat, den diversen Rollen (Ehefrau, Mutter, Unternehmerin) gerecht zu werden.  Und wie sie erkannt hat, dass sie etwas ändern muss und wie sie es, mit aktiver Unterstützung ihrer Familie, geändert hat.

Nach meiner Begrüßung der Anwesenden hat Stephanie übernommen und uns durch den Abend geführt.

Stephie ist 2010, als 4. Generation, in das Unternehmen eingestiegen. Im Laufe der Jahre hat sie, mehr und mehr, Verantwortung übernommen. Bis sie dann 2016 die Geschäftsleitung und operative Führung von ihrem Vater übernahm.

Die Stabübergabe verlief vorbildlich und absolut reibungslos. Ihr Vater, Axel Maertin, konnte und wollte loslassen. Stephie konnte und wollte Verantwortung übernehmen. Beide sind schon immer sehr eng verbunden und ticken in vielen Bereichen identisch. Das hat sich bis heute nicht verändert.

Ihr Mann Stephan, der sein KnowHow und seine Arbeitskraft Anfang der 2010er Jahre mit ins Unternehmen eingebracht hat, hat mit seinem großen Sachverstand und Wissen in den Themen Lagerhaltung und IT (was für eine Kombination) Stephie ab Beginn unglaublich unterstützt.

Auch ihr Vater Axel war und ist noch immer mit an Bord. Längst nicht mehr im Tagesgeschäft, aber als helfende Hand jederzeit zur Stelle.

Mit der Gewissheit dieser wichtigen Stützen im Unternehmen, nicht unterschlagen mag hier ihre Mutter, die ihr ebenfalls jederzeit zur Seite steht,  hat sie den Umsatz und die Mitarbeiterzahl seit ihrem Einstieg 2010 mehr als verdoppelt. Zusätzlich wurde große, sehr große Projekte initiiert. Die komplette Innen Struktur des Gebäudes wurde auf den Kopf gestellt und dem Wachstum angepasst. Ein Büroturm wurde gebaut. Neue IT integriert. Ein neues Lagerverwaltungsprogramm auf die Beine gestellt. Die Projekte hörten und hören nicht auf.

All das hat Stephie, noch einmal zur Verdeutlichung, mit ihrem Vater und Mann als RIESSENUNTERSTÜTZUNG im Rücken, gestemmt. Und, nicht zu vergessen, mit Mitarbeitern, die dem Unternehmen seit Jahren/Jahrzehnten loyal zur Seite standen. Hierzu später mehr.

Mit der Gewissheit, dass sie das alles erreicht hat, war ihr klar, dass sie auch den nächsten Schritt locker nehmen wird. Ihre neue Rolle als Mutter. Beide wollten ein Kind und so kam im Sommer auch ein Kind zur Welt. Ihr Sonnenschein Tobias.

Wie es in der Vergangenheit so war, lief auch die Geburt als geplantes Projekt „so nebenbei“ mit. Sie hat am 15. eines Monats die Löhne/Gehälter fertig gemacht, danach ihren Sohn geboren und sich am 15. des Folgemonats wieder den Löhnen und Gehältern gewidmet.

Ihr Sohn wird in der Firma aufwachsen. Soviel war ihr vor der Geburt klar. Denn sie muss ja ihrer Verantwortung als Vorstand weiter gerecht werden und täglich ihre betrieblichen Aufgaben meistern.

Doch am Tag der Geburt wurde aus der Theorie gelebte Praxis und hat ihr Leben und ihre Einstellung nachhaltig verändert. Anfänglich war sie sich dessen womöglich noch nicht komplett bewusst, oder wollte es nicht wahrhaben.

Deshalb kam Tobis als Baby mit ins Unternehmen. Ihr Mann und sie selbst, aber auch Ihre Mutter und Vater, haben sich abwechselnd um ihn gekümmert. Stephans Büro war nun auch Babyzimmer mit Schlafgelegenheit für die Eltern. Denn sie waren täglich von 7:00 bis teilweise spät in die Nacht im Unternehmen, um das Tagespensum erfüllen zu können. Tobias wurde den ganzen Tag über beschäftigt. Er hatte in der Zeit viele „Eltern“, die sich tagsüber um ihn gekümmert haben. Ein klein wenig wie in einer Großfamilie. Mit allen Vor- und Nachteilen.

Dann jedoch begann Tobias zu krabbeln. Er entdeckte die vielen schönen Sachen, die er im Büro durcheinanderbringen kann. Die vielen Kabel, mit denen man so schön spielen kann.

Nach sieben Monaten war beiden klar, dass die Situation so nicht weitergehen kann und sie entschieden sich, zur Elternteilzeit. Im halbtäglichen Wechsel blieb jemand zu Hause beim Sohn und der andere war im Unternehmen. Nachdem der Sohn in eine Kita kam, haben beide morgens gearbeitet und ihn dann im Wechsel am Mittag abgeholt und sich um ihn gekümmert.

Intensiv gekümmert, denn beide sind leidenschaftliche Eltern und lieben ihren Sohn über alles. Es ist halt nicht einfach nur ein Kind, was geboren wurde. Es ist ihr Kind, dem sie so unendlich viel Liebe entgegenbringen, wie sie es sich beide vor der Geburt nicht haben vorstellen können.

Die Idee, dass sich beide im Betrieb, wenn der andere zu Hause ist, ersetzen/ergänzen können, war in der Theorie richtig. In der Praxis aber hat das nicht funktioniert. Auch nicht als Ansprechpartner für die Mitarbeiter*innen. Ihre Fachbereiche und Kompetenzen sind zu unterschiedlich, als dass sie sich im Unternehmen „ersetzen“ können. Sie ergänzen sich unglaublich gut, aber sie überschneiden sich halt nicht. Und immer dann, wenn es im Unternehmen „brannte“, war der falsche von beiden anwesend und der andere zu Hause.

Dieses ganze hin und her führte dazu, dass Stephie (zum ersten Mal in ihrem Leben?) an ihre körperlichen und mentalen Grenzen stieß. Sie, die bisher immer alles erreicht hatte, die Kämpferin, die Unermüdliche, war ausgelaugt, müde und einfach nur noch kaputt.

Parallel dazu wurde die Stimmung im Unternehmen immer schlechter. Schleichend. Von Monat zu Monat. Langjährige Mitarbeiter fühlten sich von Stephies Dynamik überfordert. Ihre vielen Projekte, die sie initiiert und umgesetzt hatte, waren für viele Mitarbeiter zu viel. Zu viel neues. Zu viel unbekanntes. Zu viel zu lernen. Zu viele neue Strukturen. Zu viele Ängste in ihren Köpfen. Zu viel Bequemlichkeit, die sich in den Jahrzehnten des steten Aufschwungs des Unternehmens, in den Köpfen der Mitarbeiter eingenistet hatte.

Stephie konnte diese vielen Baustellen nicht mehr stemmen. Sie war mit ihrer Kraft zwar nicht am Ende, aber sie musste die Erfahrung machen, dass sie die vielen Baustellen nicht mehr jonglieren kann. Dazu kam aber auch die klare Erkenntnis, dass es ein Leben neben/vor dem Unternehmen gibt. Dass ihr Sohn bei beiden Eltern eine Bedeutung eingenommen hat, die sie sich zuvor nicht hätten vorstellen können. Eine ganz wunderbare Entwicklung, so darf ich an dieser Stelle meine ganz persönliche Meinung dazu kundtun.

In dieser Phase, im Frühsommer/Sommer 2021 haben zwei langjährige Mitarbeiter, beide in Führungspositionen, das Unternehmen verlassen. Vor allem die Kündigung von einem der beiden, nach mehr als 4 Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit (!), hat Stephie geschockt. Und nicht nur Stephie, sondern den ganzen Betrieb. Der Mitarbeiter hat sich vom Azubi in die Geschäftsleitung hochgearbeitet. Er war für die sehr gute Entwicklung des Unternehmens mit verantwortlich. Er war fachlich absolut TOP. Er war, für viele, „Mr. Maertin“.

Das war für Stephie zu viel und sie musste/wollte eine Entscheidung treffen. Ein „Weiter so“ kam für sie nicht in Frage.

Sie suchte das Gespräch mit ihrem Vater. Als Vater, als Vertrauter, als Mentor, als Coach, als „Senior-Chef“. Bei einem Spaziergang durch das „schöne“ Industriegebiet hat sie sich ihm anvertraut und ihre Gedanken geschildert.

Sie war bereit loszulassen. Selbst der Gedanke des Verkaufs des Unternehmens an einen großen Mitbewerber war nicht abwegig. Aber das Unternehmen verkaufen…? Das Lebenswerk ihrer Familie? Ihres Vaters? Schier unvorstellbar.

Oder doch lieber einen externen Vorstand, der sich mit Stephie die Arbeit und Verantwortung teilt, ins Boot holen?

Die Reaktion ihres Vaters war so unerwartet, wie beeindruckend: Ja, das machen wir. Lass uns einen Vorstand suchen, der dich entlastet. Aber nimm parallel dazu auch Kontakt mit einem potentiellen Käufer/Übernehmer auf.

Es gab keine Sekunde des Zögerns. Vier Generationen Familienbetrieb wurden ohne Zögern „geopfert“, um Stephie ein Leben zu ermöglichen, wie sie es sich wünscht und verdient hat. Mein lieber Axel: So eine mentale Stärke und so einen Rückhalt der Tochter zu bieten verdienten meinen allergrößten Respekt!

Gesagt, getan. Es wurden beide Möglichkeiten durchleuchtet.

Vergessen aber wurde eine dritte Möglichkeit. Nämlich die, im eigenen Unternehmen nach einem geeigneten Mitvorstand zu suchen. Das hatten beide einfach nicht auf dem Schirm. Ein schönes Wortspiel, was sich gleich erklärt

Dann kam der Wusch eines weiteren, langjährigen Mitarbeiters, Christian Schirm, für ein Gespräch. Er war zu dem Zeitpunkt seit 18 Jahren im Betrieb und als Prokurist bestens mit dem Unternehmen vertraut. Weil auch er von der schlechten Stimmung seiner Kollegen*innen nicht erbaut war, war er in der Überlegungsphase, sich evtl. eine neue, berufliche Herausforderdung zu suchen. Und er war bereit für mehr Verantwortung. Er wollte beruflich den nächsten Schritt gehen.

Als er mit dieser Information Stephie überraschte und schockte, war es für sie gleichzeitig das Signal: Das ist der Mann, nachdem wir gesucht haben. Extern. Bei anderen Unternehmen. Leider betriebsblind nicht im eigenen Haus.

Durch das offene und konstruktive Gespräch mit ihm hat sie erkannt, welches Potential in ihm und in einer gemeinsamen Verantwortung, steckt. Nachdem sie den langjährigen Geschäftsführer, der zuvor gekündigt hatte, klaglos hatte ziehen lassen, hat sie sich bei Herrn Schirm gegen seinen evtl. Abwanderungsgedanken gestemmt.

Ein Gespräch mit ihrem Vater, der das genau so sah, führte zum Angebot an Herrn Schirm: „Ich biete dir an, dass du dich weiter entwickeln kannst. So, wie du es magst. Wir sehen in dir den Vorstand, den wir zur Stärkung des Unternehmens suchen.“

Diese Reaktion hat Herrn Schirm sehr überrascht und (positiv) geschock. Schließlich hatte er live miterlebt, wie schnell die Kündigung des langjährigen Geschäftsführers angenommen und akzeptiert wurde. Dass ihm in dem von ihm initiierten Gespräch nicht nur entgegengekommen, sondern ihm seine berufliche Chance angetragen wurde: Perfekt!

Nach dem Angebot bat er um zwei Tage Aus- und Bedenkzeit. Er musste sich innerlich erst sortieren. Nach 18 Jahren Angestelltenverhältnis bei der Maertin & Co. AG eine wunderbare Chance, trotzdem keine einfache Entscheidung. Ein „Spaziergang“, alleine auf den Kandel („Das mache ich nieee mehr“) und das Hineinhorchen in sein Herz hat die Entscheidung gebracht. Stephies Reaktion, aber auch die von Stephies Vater, haben ihm die Wertschätzung seiner Person und Arbeit vor Augen geführt. Er war und ist stolz darauf, dass sie ihm, als Familienfremden, das Vertrauen schenken, dass er das Familienunternehmen in Zukunft mitgestalten kann. Er hat Stephies Angebot sehr gerne angenommen.

Die Verträge wurden daraufhin geschlossen, die Mitarbeiter*innen informiert und seit 01.01.2022 ist er als Vorstand für die operative Geschäftsführung der Maertin & Co. AG verantwortlich.

Stephie kann sich somit vollkommen auf die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren. Und auf ihre Familie

Beide, Stephie und Christian berichteten von den ersten Monaten der neuen Zusammenarbeit, der Akzeptanz der Mitarbeiter*innen, dem weiteren Mitwirken des Seniors im Unternehmen und von den vielen, anstehenden Projekten, die sie gemeinsam umsetzen.

Es stehen diverse Um- und Anbauten an. Das Wachstum muss bewältigt werden. Damit einhergehend die IT und die gesamte Infrastruktur des Unternehmens angepasst.

Es wird den beiden nicht langweilig werden!

Diese Ausführungen, DANKE, liebe Stephie für die Offenheit, auch deine Sorgen und Ängste zu kommunizieren, haben allen gezeigt, dass das auch schrecklichste Ereignis neue Türen öffnen kann, die zuvor nicht gesehen wurden. Auch das zeichnet erfolgreiche Unternehmer*innen aus: Chancen müssen erkannt (schon daran scheitern viele) dann aber auch mutig und konsequent umgesetzt werden.

Chapeau Stephanie Maertin, Stephan Maertin, Axel Maertin und Christian Schirm.

Was für ein tolles Unternehmen. Was für eine lehrreiche Geschichte, die wie erfahren durften. Dankeschön dafür.

Nach Stephies Ausführungen hat sie denjenigen, die den neuen Laden noch nicht kannten, die Gelegenheit gegeben, diesen zu besichtigen. Kurz geschrieben: Er ist sehr, sehr schön geworden.

Auch hier zeigt sich Stephies Unternehmer*innen Sinn: Nachdem sich gezeigt hatte, dass der Laden, der erst 2020 im Gebäude aufwendig neu platziert wurde, nicht wie gewünscht angenommen wurde, hat sie schnell reagiert und gegengesteuert. Viele Kunden konnten nicht dazu bewegt werden, den Laden im 1. OG ebenfalls zu besuchen. Diese räumliche Hürde war nahezu unüberwindbar. Deshalb wurde kurzerhand ein großer Raum, im „Hintergrund“ des Ladengeschäfts im EG, umgebaut und an Ladenbedürfnisse angepasst. Und nun präsentiert sich die gesamte Fläche im EG auf einer Ebene. So, wie die Kunden der Maertin & Co. AG das gerne haben.

Im Anschluss sind wir noch ins nahe gelegene Restaurant TAOMI, um den Abend, bei sehr, sehr leckeren Sushi, zusammen ausklingen zu lassen.

Die Teilnehmer*innen haben den ganzen Abend viel gelacht, diskutiert und philosophiert. Halt alles, was einen schönen Abend ausmacht. Dass das Netzwerken und Kontakte knüpfen dabei nicht zu kurz kam muss ich eigentlich nicht extra erwähnen. Es stand nicht im Vordergrund, sondern ergab sich in den angeregten Gesprächen automatisch. Und ich bin sicher, dass die Gespräche im kleinen Kreis fortgeführt werden, denn es wurden wieder fleißig Kontaktdaten getauscht und Termine zum (besser) kennen lernen vereinbart. Herrlich!

So ein Abend ist ohne die Unterstützung und Mitwirkung fleißiger Hände nicht möglich. Dafür DANKESCHÖN an:

  • Stephanie Maertin für die authentische und offene Darstellung ihrer Situation in den vergangenen zwei Jahre
  • Stephan Maertin und Christian Schirm für ihre begleitenden Erklärungen und Beantwortung von Fragen.
  • Gisela und Axel Maertin für die Bespaßung ihres Enkels, damit Stephie und Stephan den Abend gestalten konnten
  • Jessica Galow für die Organisation des Abends

Die Juni Veranstaltung

Am 20.06.2022 findet die kommende tafelrunde statt. Uli Reichenbach wird uns eine exklusive Führung, inkl. einem Blick hinter die Kulissen, der Bergwelt Kandel gewähren. Wir werden sowohl das Restaurant, wie auch das Hotel besichtigen.  Und dabei , so ganz nebenbei, den schönsten Sonnenuntergang erleben, den der Schwarzwald zu bieten hat.

Details, wie immer, 14 Tage vor der Veranstaltung.

Neue Mitglieder der tafelrunde

Aktuell haben wir keine neuen Mitglieder.

Auf der Gästeliste stehen weitere Interessenten, mit denen ich Gespräche führe. Unsere endgültige Mitgliederzahl von ca. 50 Mitgliedern halten wir aktuell nicht mehr, so dass wir wieder offen für neue Mitglieder*innen sind.  Wenn ihr also passende Menschen in passenden Berufen kennt: Stellt gerne den Kontakt zu mir her.

Abgänge der tafelrunde

Diesen Monat hat uns leider Kevin Pabst, vom Reisebüro Stiefvater verlassen. Seine vielfältigen Aktivitäten im Unternehmen, aber auch die als Musiker und Moderator, lassen ihm zu wenig Zeit, als dass er sich so in die tafelrunde einbringen kann, wie er das von sich selbst erwartet.  Wir haben das in einem persönlichen Gespräch intensiv erörtert und ich kann seine Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Es ist Kevin sehr wichtig, dass wir alle wissen, dass es nicht an der tafelrunde selbst, und/oder an den Mitgliedern liegt. Im Gegenteil, hat ihm die tolle Runde seine Entscheidung sehr schwer gemacht. Aber auch er muss mit seinen Zeit Ressourcen kalkulieren und Corona war, vor allem im Segment seiner Tätigkeit für das Reisebüro Stiefvater, hierbei keine Hilfe.

Lieber Kevin: Dankeschön, dass du wertvoller Teil unserer tafelrunde warst und sie jederzeit mit deinen Ideen und deinem Engagement bereichert hast. Selbstverständlich bleibst du als Gast im internen tafelrunde Verzeichnis und erhälts somit weiterhin die Einladungen und Dokumentationen zu den Veranstaltungen. Und solltest du einmal Zeit und Muse haben, an einem Abend teilnehmen zu können, bist du uns immer herzlich willkommen.

Herzliche Grüße in die wunderbare Runde.

Jogi

Jürgen Weber
Generationenberater  |  Testamentsvollstrecker

Edited in Prisma app with Leya

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