Veranstaltungsort: Bergwelt Kandel
Gastgeber: Ulrich Reichenbach
Thema des Abends: Das neue Highlight auf dem Kandel
Beginn: 18:30 Uhr
Ende: 21:30 Uhr
An unserem 117. Treffen seit Bestehen der tafelrunde haben 32 Mitglieder*innen und Gäste teilgenommen.
Der Abend brachte in Novum in der tafelrunde Geschichte mit sich. Eine Veranstaltung bei einem Mitglied, ohne, dass das Mitglied anwesend ist. Weshalb? Uli musste kurzfristig einen nicht aufschiebbaren Auslandstermin wahrnehmen. Er hat mich vergangene Woche darüber informiert und wir haben uns gemeinsam entschieden, dass der Abend trotzdem stattfinden soll. Deshalb hat er mir vergangene Woche die unten folgenden Infos mit auf den Weg gegeben:
Begleitet wurde der Abend von der Betriebsleiterin der Bergwelt Kandel Alexandra Turner. Lieber Uli: Dankeschön, dass du den Abend, trotz deiner kurzfristig anberaumten Geschäftseise, ermöglicht hast.
Nachdem alle eingetroffen waren und die Kommunikation untereinander (wie immer) sofort in vollem Gang war, wurden wir mit einem schönen, kalten Sekt als Aperitif verführt. Oder, wer wollte, natürlich auch mit einem antialkoholischen Getränk der Wahl.
Zum Aperitif habe ich alle Anwesenden und auch den heutigen Gast, Jan Halbherr, begrüßt. Er ist Mitarbeiter bei Christian Müller, der Urlaub genießt. Kurzfristig absagen mussten: Jörg Armbruster (Corona), Anke Riesterer (Kniebruch), Stefan Scholz (Beinbruch), Mathias Schätzle (1. Arbeitstag/Arbeitsüberlastung), Bettina Schumann (Krank), Benedikt Flügel (Arbeitsüberlastung) und Dirk Licht (Arzttermin). GUTE BESSERUNG, im Namen aller Mitglieder*innen an die verunfallten & erkrankten
Nach diesen allgemeinen Erläuterungen habe ich auf die bisher noch Themen freien Abende 2022 verwiesen:
Im August wird uns der Leiter des Palliativnetzes Lörrach, Mario Steffens, von seinem ins Leben gerufenen Wünsche Bus berichten. Sterbenden einen letzten, großen Wunsch ermöglichen. Diese Veranstaltung zeigt wieder einmal deutlich den großen Vorteil des tafelrunde Netzwerks. Weshalb? Vor ca. zwei Jahren hatte mich Wolfgang Pfeifle kontaktiert. Sein Vater war verstorben und der elektrische Rollstuhl, den der Vater benötigte, war nun nicht mehr in Gebrauch. Wolfgang fragte mich, ob ich jemanden wisse, der einen solchen Rollstuhl (quasi neuwertig) benötige. Er möchte ihn gerne spenden, damit der Rollstuhl einem Bedürftigen gute Dienste erweisen kann und nicht sinnlos rumsteht. Ich habe mich mit diesem tollen Angebot (DANKE dafür, lieber Wolfgang) an Mario Steffens, gewandt. Er hat das Angebot liebend gerne angenommen und so erweist der Rollstuhl im Palliativnetz Lörrach seit zwei Jahren beste Dienste. Für den neuen Wünsche Bus hat Herr Steffens am Hochrhein einen Stellplatz benötigt und mich gefragt, ob ich jemanden kennen, der jemanden kennt… Denn der avisierte Stellplatz beim DRK, wo deren Fahrzeuge auch stehen, wurde kurzfristig abgesagt, weil der Wünsche Bus vom Palliativnetz und nicht vom DRK betrieben wird. Und das sei schließlich eine Konkurrenz. Mir fehlen die Worte! Ich habe drei Personen mit der Frage angemailt, von denen ich weiß, dass sie am Hochrhein bestens vernetzt sind. Einer davon war Kevin Pabst, ein (leider ehemaliges) tafelrunde Mitglied. Er hat, noch am selben Abend, aus Tirol geantwortet, wo er sich beruflich gerade aufhält. Seine kurze Mail: Herr Steffens soll sich bei ihm melden. Er wird ihm den Platz besorgen. Solche Beispiele gibt es viele in der tafelrunde. Z.B. hat Stephanie Maertin, nach dem Ahrtal Unglück im letzten Jahr, ebenso spontan und unkompliziert, auf einen Hilferuf von Freunden von mir eine sehr große Sachspende geleistet, die im Ahrtal so dringend benötigt wurde. Diese – und alle anderen tollen Hilfsaktionen von tafelrunde Mitgliedern – zeigen, wie gut unsere Runde funktioniert. Nicht nur im wirtschaftlichen, auch in allen sozialen Belangen. Hierzu mein ganz persönliches DANKECHÖN dafür an ALLE Mitglieder*innen!
Im Oktober holen wir die vor zwei Jahren geplante Veranstaltung bei HORL 1993 nach. Rollschleifer, ästhetisch und funktional auf höchstem Niveau. Und inzwischen in ganz Europa begehrt und erhältlich. Was die Messerschleifer so besonders macht? Timo Horl, der Inhaber, wird es uns berichten und zeigen.
Im Dezember nimmt uns unser Mitglied Heiko Dietzenbach mit auf seine spannende Reise seines neuen Unternehmens, der Holzhaus Fabrik. Warum der große Sprung vom „gemachten Nest“ bei Wolf Holzbau hin zum eigenen Unternehmen? Wir werden es erfahren. Diese Veranstaltung ist gleichzeitig unsere Jahresendveranstaltung und somit sind alle Partner*innen unserer Mitglieder*innen wieder herzlich willkommen!
Ups… Jetzt habe ich mich ganz schön verrannt… Entschuldigung. Nun aber geht es endliche weiter mit der Doku des Abends.
Nach diesen allgemeinen Informationen habe ich die mir von Uli im Vorfeld übermittelten Zahlen, Daten, Fakten erklärt, bevor uns Frau Turner durch das wunderbare Haus geführt hat.
Zu den Daten:
Uli hatte das alte Kandelhotel, das nahezu 20 Jahre leer stand und komplett „verrottete“ gekauft, um „seinem“ Kandel (als Glottertäler empfindet er das so) neues Leben einzuhauchen. So entstand auf 1.241 Metern Höhe ein Schmuckstück. Die Bergwelt Kandel.
Uli war klar, dass er dieses riesige Projekt nicht wird alleine stemmen können. Weder organisatorisch, noch zeitlich, noch finanziell wäre das machbar gewesen. Deshalb hat er das alte Hotel für 1,3 Mio. Euro zwar alleine gekauft, sich aber der Mitwirkung von Unternehmern seines Netzwerks sicher gestellt. Die Idee war, dass einige Unternehmer sich zusammenfinden und das Objekt gemeinsam erstellen und jeder dann in seinem Gewerk ein tolles Referenzobjekt für sein eigenes Unternehmen vorzeigen kann. So wurde eine GmbH gegründet an der Uli 60%, und Elektro Rümmele in Waldkirch, Fluck Holzbau in Blumberg, Walter Lutema GmbH in Schallstadt und Paul Jehle Projekte aus Waldkirch den Rest hält.
2015 begann die Planung für das Projekt. Uli wollte unbedingt einen Architekten, der auf einem Berg bauen kann. Der weiß, wie ein Hotel und eine Gastronomie in dieser Höhe geplant werden muss. Und diese Architekten findet man in Deutschland nicht. Also ist er mehrfach nach Österreich und hat sich mehr als 50 Objekte persönlich angesehen, die er vorab im Internet aussuchte. Von den (für ihn) als die Besten empfundenen hat er mit dem Architekturbüro (www.vra.at) Kontakt aufgenommen, seine Idee vorgetragen und sie wurden schnell handelseinig. Der Architekt hat das Projekt geplant und ein lokaler Architekt hat es dann, nach diesen Vorgaben, ausgeführt. Deshalb trägt das Objekt auch nicht den typischen Schwarzwälder Baustil, sondern einen Tiroler. Was ihm, so finde ich, einen ganz eigenen Reiz verleiht.
Für Uli war es wichtig, dass alle verwendeten Rohstoffe, die im gesamten Objekt verarbeitet werden, aus dem Schwarzwald kommen müssen. So hat man sich z.B. für die Weißtanne als hauptsächliches Baumaterial – auch/vor allem im Sichtbereich – entschieden, die das Objekt zu 80% dominiert. Ebenso hat er Wert darauf gelegt, dass das Objekt von lokalen Handwerksbetrieben, ohne ausländische Subunternehmer, erstellt werden muss. Er wollte mit dieser Maßnahme die lokale Wirtschaft, von der er als große Metzgerei auch lebt und profitiert, unterstützen. Diese beiden Maßnahmen haben zu einem deutlich höheren Baupreis geführt, wie er, wenn er europaweit ausgeschrieben und die Materialien europaweit eingekauft hätte, möglich gewesen wäre. Diesen Preis war er gerne bereit zu bezahlen, denn er ist – durch und durch – Lokalpatriot. Und das im besten Sinne des Begriffs.
Im Herbst 2019 wurde das alte Hotel, bis auf die Grundmauern, abgerissen. Der Keller und die Grundmauern mussten, wg. Denkmalschutz, stehen bleiben und wurden aufwändig saniert. Wie marode das alles nach Leerstand seit 2002 war, kann man sich vorstellen. In den Keller eingedrungenes Wasser, mächtig viel Wasser, das im Winter immer wieder gefroren war, hat immense Schäden verursacht. Alleine die Kosten für den Erhalt und die Instandsetzung des Kellers beliefen sich auf eine hohe, sechsstellige Summe. Dann kam der März 2020 und mit ihm kam Corona und der Baustillstand. Das war alles andere als förderlich. Aber auch diese Hürde wurde, mit viel Kraft und finanziellen Folgen, gemeistert. Das Objekt wurde im Frühsommer 2021 fertig gestellt und in Betrieb genommen. Und seither, bei schönem Wetter, von Gästen überrannt. Die Gesamtkosten belaufen sich aktuell auf mehr als sieben Mio. Euro. Darin sind die 1,3 Mio. Euro Kaufpreis, die Uli für den Erwerb des alten Gebäudes leisten musste, mit beinhaltet.
Unter der Internetseite https://www.bergwelt-kandel.de/de/ueber-uns/bildergalerie-baustelle/ ist die Geschichte des Hauses und die der Bauphase wunderbar beschrieben und mit Fotos hinterlegt. Ansehen lohnt sich.
Der gesamte Wasserbedarf des Hauses wird von neun Wasser-Quellen auf dem Kandelgipfel gespeist. Ein absolutes Novum, dass sich ein Objekt dieser Größe ausschließlich von natürlichen Wasserressourcen versorgen kann. Eine externe Wasserversorgung wird nicht benötigt. Das Wasser fliest, alleine durch die Schwerkraft, von den Quellen ins Haus, ohne dass es energetischen Aufwand dazu benötigt. Dass dieses Wasser allerbeste Qualität besitzt soll kein Schaden für die Gäste sein. Geheizt wird das Haus mit Pellets und Hackschnitzeln, die zu 100% aus heimischem Holz gewonnen werden. Der Strom wird vom lokalen Energieversorger, der Badenova, geliefert.
Entstanden ist ein Haus, das Gastronomie, Event und Hotellerie in sich vereint. Aufgrund der enormen Besucherzahlen an „Traumwetterwochenenden“ wurde ab Beginn auf ein SB-Restaurant Konzept gesetzt. Das lässt sowohl sehr hohe Besucherzahlen bei TOP Wetter (bis zu 3.000/Tag), wie auch in „Tote Hose Zeiten“ (keine Gäste) bei Regen und Schmuddelwetter kalkulieren. An den TOP Tagen gehen über 2.000 Portionen über die Gastrotheke. Dann werden sechs Mitarbeiter benötigt. An den schlechten Tagen aber kann ein Mitarbeiter das Haus alleine betreiben. Insgesamt arbeiten bis zu 12 Personen im Objekt. Dadurch, dass die Gastronomie extrem Wetterabhängig ist, wurde der Eventbereich ab Beginn mit einkalkuliert. Dieser ist völlig Wetter unabhängig. Denn wer gebucht hat, z.B. für eine Hochzeit, ein Firmenevent, eine Geburtstagsfeier, etc., der kommt auch, egal, wie das Wetter ist.
Es können Kleinstveranstaltungen ab 10 Personen (in der Gastronomie) genauso gebucht werden, wie Veranstaltungen mit bis zu 200 Teilnehmern in den Event-Räumen. So lässt sich die kleine Geburtstagsrunde ebenso darstellen, wie die große Hochzeit , oder Firmenfeier. Bei den großen Veranstaltungen (z.B. Hochzeit) müssen es mindestens 70 Teilnehmer*innen sein, maximal aber 200. Bezahlt werden muss immer je Teilnehmer ein Pauschalbettag, der ALLE Leistungen beinhaltet. Essen (4 Caterer stehen zur Auswahl, die die Produkte bei der Metzgerei Reichenbach kaufen müssen und somit die Qualität der Waren garantiert ist), alle Getränke, Räumlichkeiten, Deko, Technik, Musik, etc. Somit kann gebucht und gefeiert werden. Um den Rest muss man sich nicht kümmern. Aufgrund dieses „Alles in einem Paket“ müssen, wenn es weniger wie 100 Teilnehmer sind (eben mind. 70), trotzdem für 100 Gäste bezahlt werden. Das ist die Mindestkalkulation.
In der Gastronomie gibt es 50 Sitzplätze im Innenbereich, 50 auf der Teerrasse und 100 im Biergarten. Bei schönem Wetter sind die Plätze immer voll, denn die Aussicht ist grandios. Die Speisen werden täglich frisch in der Großküche der Metzgerei Reichenbach produziert und portioniert und zum Kandel gefahren. An den TOP Tagen auch mehrfach. Das ist Teil des Konzepts, dass Nachschub immer in „Griffweite“ produziert und geliefert werden kann. Und das immer frisch und in der „üblichen“, hervorragenden Reichenbach Qualität. Im Getränkebereich gibt es ausschließlich Flaschen und keine offenen Getränke. Selbst Weinschorle wird, unter dem eigenen, neu aufgelegten, Label „Schwarzwald Ochse“ in stylischen 0,25 L Fläschchen herausgegeben. Sie sind ein absoluter Verkaufsschlager.
Das Hotel hat fünf Doppelzimmer, die, mit wenigen Handgriffen, auf maximal sechs Betten je Zimmer erweitert werden können. Zusätzlich runden zwei große Suiten das Angebot ab. Alle Zimmer genießen den unvergleichlichen Blick ins Tal und bedienen sich im Interieur, in den Accessoires und in der Sprache der (Wand)Gemälde den typischen, Schwarzwälder Elementen und Motiven. Alles harmonisch und hochwertig aufeinander abgestimmt.
In der Betreibergesellschaft Kandel Event GmbH ist Uli 100%iger Gesellschafter/Geschäftsführer. In der Kandel Gastronomie GmbH ist er Mitgesellschafter und alleiniger Geschäftsführer. Die Hotelzimmer sind der Event GmbH zugeordnet, da sie meist in Verbindung mit einem Event gebucht werden. Sie können aber auch separat gebucht werden. Auch nur für z.B. eine Übernachtung.
Erweitert werden wird das Angebot in Zukunft noch durch drei Chalets, die gebaut und separat gebucht werden können. Alle mit eigener Sauna und eigenem Außenbereich. Wellness pur.
Alexandra Turner hat uns, im Anschluss an diese Fakten, durchs Haus geführt, damit sich alle einen Eindruck verschaffen können.
Im Anschluss an die Führung hat uns Uli zum badischen Buffet eingeladen. Es war voller Köstlichkeiten der Metzgerei Reichenbach gefüllt. Auch die Getränke gingen „aufs Haus“. Lieber Uli: Auch für diese schöne Geste, die nicht erwartet wird und deshalb umso schöner ist ,ein herzliches DANKE aller Teilnehmer*innen.
Wir haben den ganzen Abend viel gelacht, diskutiert und philosophiert. Halt alles, was einen schönen Abend ausmacht. Dass das Netzwerken und Kontakte knüpfen dabei nicht zu kurz kam muss ich eigentlich nicht extra erwähnen. Es stand nicht im Vordergrund, sondern ergab sich in den angeregten Gesprächen automatisch. Und ich bin sicher, dass die Gespräche im kleinen Kreis fortgeführt werden, denn es wurden wieder fleißig Kontaktdaten getauscht und Termine zum (besser) kennen lernen vereinbart. Herrlich!
So ein Abend ist ohne die Unterstützung und Mitwirkung fleißiger Hände nicht möglich. Dafür DANKESCHÖN an:
- Uli Reichenbach für die Vorabplanung und Einladung zum Buffet
- Alexandra Turner für die hilfsbereite und sehr sympathische Begleitung durch den Abend und die Führung durch das Haus.
- Johannes Meger für die wieder tollen Fotos
Die Juli Veranstaltung
Am 18.07.2022 findet die kommende tafelrunde statt. Bettina Schumann, Inhaberin vom Weinhaus Betina Schumann, wird uns im Katharinenhof in Königsschafhausen ihr Unternehmen präsentieren. Ihre Frau, Melanie Panitzke, wird uns dabei aus der Theorie der Weinproduktion in die Praxis einer Weinprobe entführen. Das ganze im Ramen unseres SOMMERFESTES. Deshalb gilt auch für diese Veranstaltung: Partner*innen sind herzliche willkommen!
Details, wie immer, 14 Tage vor der Veranstaltung.
Neue Mitglieder der tafelrunde
Durch die Vermittlung von Brigitte und Bernd Herkenrath durfte ich vergangene Woche den Inhaber des in Staufen innerstädtisch gelegenen Edeka-Marktes kennen lernen. Er wird ab 1. Juli unter der REWE Flagge die Staufener Innenstadt Versorgung übernehmen. Wie schon seit vielen Jahren. Warum (nach 70 Jahren!) der Laden von Edeka zu Rewe wechselt und was diesen Laden für die Bewohner so wichtig macht und ihn auszeichnet, werden wir 2023 erfahren. Denn der Inhaber wird sich der tafelrunde anschließen. Danke, Bernd Herkenrath, für die Kontaktherstellung.
Auf der Gästeliste stehen weitere Interessenten, mit denen ich Gespräche führe. Unsere endgültige Mitgliederzahl von ca. 50 Mitgliedern halten wir aktuell knapp, so dass wir wieder offen für ein/zwei neue Mitglieder*innen sind. Wenn ihr also passende Menschen in passenden Berufen kennt: Stellt gerne den Kontakt zu mir her.
Abgänge der tafelrunde
Es gibt derzeit keine Abgänge zu verzeichnen.
Herzliche Grüße in die wunderbare Runde.
Jogi
Jürgen Weber
Generationenberater | Testamentsvollstrecker