31 Mitglieder*innen und Gäste haben an unserem 89. Treffen seit Bestehen teilgenommen.
Dieses Mal präsentierten sich gleich zwei tafelrunde Mitglieder. Unser neuestes, Marvin Roßner, der ab sofort die weberfinanz vertritt und ich selbst, als Vertreter der webergenerationen. Als Vertreter der weberfinanz habe ich die tafelrunde zum 01.02.2019 verlassen.
Marvin Roßner berichtete, wie er zur weberfinanz und zur tafelrunde kam und ich klärte die Teilnehmer*innen darüber auf, was die Aufgaben eines Generationenberaters und Notfallmanagers sind.
Die Veranstaltung fand im Genuss- und Partyhaus Kopf statt, weil das Büro der weberfinanz und webergenerationen zwar viel Fläche bietet, aber keinen Raum, der groß genug ist, um die Teilnehmer*innen aufnehmen zu können.
Ich habe den Abend mit dem erneuten Hinweis auf unsere 100. Veranstaltung im Januar 2020 eröffnet. Wir feiern unseren 100. Geburtstag am SAMSTAG, 18.01.2020, Beginn: 14:00 Uhr, im Rahmen einer Koffermesse. Detailinfos folgen natürlich. Tragt euch diesen Termin bitte alle ein.
Wie kam ich zur tafelrunde? Peter Hirtler hatte die ausschlaggebende Idee zur Gründung gehabt und der Runde auch den Namen gegeben. Ursprünglich nur ein Arbeitstitel ist er inzwischen fest verankert. Nachdem ich 2010 meinen beruflichen Neustart in Freiburg initiierte, ich war zuvor ein paar Jahre beruflich in Hessen stationiert, suchte ich nach einem beruflichen Netzwerk. Ich fand keines, das meine Erwartungen erfüllte und deshalb hat Peter, den ich damals über XING kennen gelernt hatte, mir vorgeschlagen, einfach mein eigenes Netzwerk zu gründen. Gesagt. Getan. Von den Mitgliedern des ersten Treffens, am 18.10.2011, im Sportlerheim in Hochdorf, sind Armin Brucker, Michael Dold, Detlef Heyder, Peter Hirtler und Karlheinz Nübling noch immer in der Runde vertreten. Damals eingeladen, aber an dem Abend verhindert waren Sabine Hahn-Kazums und Max Werner. Auch diese beide sind nach wie vor wertvolle Mitglieder*innen unserer Runde.
Nach dieser Einleitung habe ich als Gastgeber übernommen.
Ich gründete mein Versicherungsmaklerunternehmen 1985 in Freiburg. Bis Mitte der 2000er Jahre war ich ausschließlich als Versicherungs- und Finanzmakler tätig. Aber so, wie ich älter wurde, wurden auch meine Kunden älter und mit uns zusammen unsere Eltern und Partner*innen und Geschwister. Unser gesamtes Umfeld. Und somit haben sich – nach und nach – die Wünsche und Bedürfnisse meiner Kunden geändert. Gefragt wurden nicht mehr Versicherungsprodukte, sondern die Notfallthemen (Verfügungen, Vollmachten, Nachlassplanung, Testament, Notfallordner) nahmen in den Kundenanfragen mehr und mehr Raum ein. Deshalb habe ich 2007 in der Akademie für Estade Planning in München meinen Generationenberater absolviert. Nachdem ich aus München nach Büdingen (meinem damaligen Arbeitsort) zurückkehrte, war mein Schreibtisch voll und mein Arbeitsalltag hatte mich sehr schnell wieder in Beschlag genommen. So wanderten die Schulungsordner vom Schreibtisch ins Regal. Vom Regal ins Sideboard und von dort ins Archiv. Einzig den Titel Gepr. Generationenberater (AEPD) führte ich, weil die Berufsbezeichnung außergewöhnlich war und Neugierde erweckte, auf meiner Visitenkarte.
2009 verkaufte ich meine Firmenanteile und am 01.04.2010 gründete ich die weberfinanz mit dem heutigen Sitz in der Abrichstraße in Freiburg, im Gewerbegebiet Hochdorf. Das eine Jahr Home-Office war die ersten Wochen toll. Es wurde mir aber sehr schnell klar, dass ich nicht lange vom Arbeitszimmer zu Hause arbeiten mag. Die Kundentermine nahm ich in dem Jahr überwiegend in Freiburg im damaligen Restaurant „Holla die Waldfee“ war. Dieses war, leider für die Betreiber, meist nur sehr mäßig besucht und es gab immer eine ruhige Ecke für Kundengespräche. Nach dem Start der weberfinanz am 01.04.2010 warb ich bei meinem ehemaligen Unternehmen, Asklepios AG, die beiden Mitarbeiter*innen Elke Peters-Weber (meine Frau) und Daniel Sturm (mein Patenkind) ab. Zu dritt starteten wir durch und legten den Grundstock für die erfolgreiche weberfinanz.
Diese Neugründung hatte den immensen Vorteil, dass ich, ohne den Zwängen eines Tagesablaufs eines bestehenden Unternehmens zu unterliegen, das Unternehmen so gestalten konnte, wie ich es wollte. Mir war schnell klar, dass das Thema der Generationenberatung in Zukunft mehr Raum in meinem Unternehmen einnehmen muss. Über Recherche kam ich 2013 zu einem heutigen Kooperationspartner, der Jura Direkt, nach Nürnberg. Diese hat, zusammen mit der IHK in Nürnberg, die Ausbildung zum Generationenberater angeboten, die ich dann noch einmal absolvierte. Und danach auch aktiv lebte.
Es war mir bewusst, dass ich diese Dienstleistungen nicht mit dem Versicherungsproduktverkauf vermengen sollte, sondern dass sie auf Honorarbasis losgelöst angeboten werden muss. Ich wollte von Anfang an eine klare Trennung zu den Finanz- und Versicherungsthemen. Das war aber innerhalb der weberfinanz für die Kunden nicht immer deutlich und glaubhaft darstellbar. Deshalb reifte die Überlegung, die Generationenberatung und das Notfallmanagement aus der weberfinanz in ein eigenes Unternehmen auszulagern. So kam es 2018 zur Neugründung der webergenerationen. Beide Unternehmen treten seither getrennt – und in einzelnen Projekten doch Hand in Hand – sehr erfolgreich am Markt auf.
Um vor Augen zu führen, was ein Generationenberater und Notfallmanager in seiner täglichen Arbeit umtreibt, habe ich von aktuellen Beispielen aus meiner beruflichen Tätigkeit berichtet. Keine Beispiele, von denen ich gehört, oder gelesen habe. Sondern Beispiel, die ich selbst direkt miterleben musste/durfte. In Kurzform:
- Der Handwerkermeister, dessen Hausfinanzierung ein Jahr lang auf Eis lag, weil der Schwiegervater die zugesagten 200.000 Euro nicht übernehmen konnte, die er als Eigenkapital zugesagt hatte, weil er nach einem Schlaganfall ein Jahr lang im Wachkoma lag und die Bank das Geld nicht freigeben durfte. Mit vorliegenden Verfügungen & Vollmachten wäre das Konto nicht gesperrt worden.
- Die Boing 747, die in Rio de Janeiro notlanden musste, weil der 2 jährige Sohn von Kunden während des Fluges hohes Fieber und starke Schmerzen im Bauchraum bekam. Mit Verdacht auf Blinddarm(durchbruch) wurde die sehr teure Notlandung seitens der Lufthansa angeordnet. Die Auslandsreisekrankenversicherung, die die Familie bei mir hatte, hat sämtliche Kosten übernommen. Bei 30 Euro Jahresbeitrag für die ganze Familie liegt mein Interesse bei diesem Produkt, das ALLE meine Kunden abschließen „müssen“, nicht im Gedanken an die Provisionen, sondern an meine lebensnahe Beratung als Generationenberater.
- Der Zimmermann, der seiner Frau mit der Axt nach dem Leben trachtete. Aufgrund starkem Alkoholgenuss aber die Axt glücklicherweise nicht sauber genug führen konnte. Es kam zur Scheidung. Jahrzehntelang wurde kein Unterhalt bezahlt. Nach einem (glücklicherweise) sehr kurzen Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung ist er verstorben. Die vier Kinder mussten, der Mann war mittellos, die Kosten der Pflege und der Bestattung und die gesamte Abwicklung der Bestattung übernehmen. Als leibliche Kinder sind sie gesetzl. hierzu verpflichtet gewesen. Mit einer Bestattungsvorsorge hätten sie wenigstens die Aufgaben und Kosten an einen Bestatter übertragen können.
- Das Ehepaar, das „auf die Schnelle“ ein Testament aufsetzen lassen wollte. Bei dem dann zuerst die Verfügungen & Vollmachten aufgenommen wurden. Bei diesem Gespräch wurde klar, dass er, bei dem eine schwere OP anstand, seinen Eltern/Geschwister kein Erbe hinterlassen möchte. Mein Rat zur Heirat (das macht im Erbfall vieles wesentlich leichter) wurde zwei Wochen später umgesetzt, ein „Not-Testament“ über einen befreundeten Rechtsanwalt ein Tag vor der Not-OP aufgesetzt. Die OP ging gut. Die Kunden sind glücklich. Auch als Ehepaar. Auch das ist die Arbeit eines Generationenberaters. Hochzeitsvermittler, da, wo es Sinn macht 😉
- Das Ehepaar, das am 19.12.2018 zur Erstberatung zur Datenaufnahme Verfügungen & Vollmachten kam. Zur Datenaufnahme am 07.01.2019 kam seine Mutter mit. Am 09.01.19 haben die Kunden die Originale erhalten und an den kooperierenden Rechtsanwalt zurück geschickt. Am 11.01.19 erfolgte der Eintrag in die Bundenotarkammer. Am 17.01.19 unternahm die Mutter einen, glücklicherweise erfolglosen, Suizidversuch. Es wurde daraufhin ihre Geschäftsunfähigkeit wegen Schizophrenie festgestellt. Ihr Sohn, den sie am 07.01.19 als Bevollmächtigten eingetragen hatte, konnte sich sofort um das Wohl seiner Mutter kümmern. Was für ein Timing
Alles Beispiele aus meiner täglichen Arbeit. Spannend, wie das Leben.
Als Mitglied des Palliativverbandes Südbaden e.V. lese ich viel Literatur über die anfallenden Notfallthemen und kommuniziere regelmäßig mit Fachleuten, weshalb ich meine Kunden empathisch und zielgerichtet führen kann.
Notare, die diese Themen (Verfügungen, Vollmachten, Testamente) ebenfalls anbieten, dürfen nicht beraten und setzen für ihre Kunden nur vorformulierte Textbausteine zu einem neuen Ganzen zusammen. Und sie erinnern nach einem Jahr auch nicht an die Kontrolle, ob die Dokumente noch den aktuellen Lebensumständen entsprechen.
Ich selbst darf natürlich weder Rechtsdienstleistungen, noch steuerliche Beratungen anbieten und ausführen. Nach vier Abmahnungen seitens der Rechtsanwalts- und Steuerberaterkammer ist mir das bewusst. Aber ich darf eingehend informieren und – falls es einer individuellen Beratung bedarf, an mit mir kooperierende Rechtsanwälte und Steuerberater verweisen. Ich bereite die Kundenanforderungen und -wünsche für sie auf, so dass sie ihre Beratungen aufgrund fundierter Vorbereitungen schneller ausführen können.
Nach meinen Ausführungen zum Generationenberater hat Marvin Roßner übernommen.
Marvin ist 31 Jahre alt, ledig und hat zwei Kinder. Er lebt in Freiburg, in der Wiehre. Er hat Mitte der 2000er Jahre bei seinem damaligen Arbeitgeber, Telefonladen Zwaller, über einen Kunden das Angebot erhalten, in die Versicherungsbranche wechseln zu können. Er ist dem Werben unterlegen und absolvierte daraufhin in Lörrach bei einer Generali Agentur seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Schnell merkte er jedoch, dass der Agenturinhaber dem klassischen Bild des Versicherungsvertreters entsprach. Wichtiger wie eine gute Beratung war ihm (dem Agenturinhaber, nicht Marvin) immer sein monetärer Vorteil. Das war aber nie Marvins Vorstellung von Kundenberatung. Deshalb hat er mehrfach die Agenturen gewechselt und auch einmal den Versicherer und ist zur Allianz. Leider fand er überall ähnliche Verhältnisse vor. Das hat dazu geführt, dass er die Freude am Beruf verlor und sich auch nicht mehr zu 100% mit dem Versicherungthema identifizieren konnte. Über seine Unzufriedenheit in der Arbeit von Versicherungsagenturen fand er den Weg zu einem Versicherungsmakler. Leider, im Nachhinein glücklicherweise, arbeitete auch dieser nicht so, wie Marvin es sich gewünscht und vorgestellt hatte. Technisch rückwärtsgewandt und den Bestand nicht ausbauend, sondern maximal verwahrend.
In dieser Phase hatte er losen Kontakt zu Daniel Sturm, meinem Patenkind und Mitarbeiter bei der weberfinanz. Sie kannten sich durch gemeinsame Freunde. Marvin hatte sich im Internet ein Bild von uns gemacht und uns in facebook immer wieder „verfolgt“. Es kam die Anfrage einer Kundin nach einer Kapitalanlage, die er im damaligen Unternehmen nicht erfüllen konnte, weshalb er mit Daniel Kontakt aufnahm. So kam es im Herbst 2015 zu einem pers. Kennenlernen. Ich war auf der Suche nach einer Vertriebsunterstützung, was er aber nicht wusste. Einige Gespräche später hat er im Oktober 2015 als Gast an unserer Kundenveranstaltung im Genuss- und Partyhaus Kopf teilgenommen. Der Abend hat ihn sehr überzeugt. Unser Umgang mit den Kunden war ihm völlig fremd, entsprach aber genau dem, wie er es sich immer erhofft hatte. Wir selbst, das kleine Team der weberfinanz, waren von seinem Auftreten und seinen Gesprächen mit dem ihn fremden Kunden an dem Abend ebenfalls sehr angetan. Das führte zum Angebot von mir an ihn, dass er bei uns einsteigen könne. Er hat das Angebot, nach einigen Gesprächen, im Frühjahr 2016 angenommen. Ab Beginn war klar, dass weder er noch ich ein Angestelltenverhältnis anstreben, sondern eine echte, unternehmerische Partnerschaft.
Diese leben wir seither aktiv und Marvin ist ein wichtiger Baustein im Erfolg der weberfinanz geworden. Er verantwortet inzwischen fachlich den Bereich der körperlichen Versehrtheit (Berufsunfähigkeit, Krankenversicherung, Absicherung gegen schwere Erkrankungen,…) und die Schweizer Grenzgänger Thematiken, die Deutsche, die in der Schweiz arbeiten, haben. In beiden Segmenten ist er für unsere Kunden und für uns eine absolute Bereicherung. Denn so wie er die Themen, gemeinsam mit den Kunden, bearbeitet, kenne ich keinen Kollegen (inkl. mir selbst) der dies mit so viel Fachwissen und Detailarbeit betreibt. Er bietet keinem Versicherer die Chance sich von Leistungen zu befreien, weil sie im Antrag nicht von allen Vorrisiken (Vorerkrankungen, Unfällen, Arztbesuchen, Allergieren,…) informiert waren.
Marvin genießt bei uns die Freiheiten, die er für sich benötigt und rechtfertigt sie mit TOP Ergebnissen. Eine Win Win Win (weberfinanz, Marvin und die Kunden) Situation.
Nach den Ausführungen von Marvin und mir wurden wir von Jörg-Dieter Kopf und seiner Mitarbeiterin mit einem köstlichen Buffet bewirtet. Perfekt umrahmt von Getränken nach Wahl. Dieses Mal wurden die Teilnehmer*innen von Marvin Roßner und mir gerne eingeladen.
Wir haben während des ganzen Abends wieder viel gelacht, diskutiert und philosophiert. Halt alles, was einen schönen Abend ausmacht. Dass das Netzwerken und Kontakte knüpfen dabei nicht zu kurz kam muss ich eigentlich nicht extra erwähnen. Es stand nicht im Vordergrund, sondern ergab sich in den angeregten Gesprächen automatisch. Und ich bin sicher, dass die Gespräche im kleinen Kreis fortgeführt werden, denn es wurden wieder fleißig Kontaktdaten getauscht und Termine zum (besser) kennenlernen vereinbart. Auch von mir 🙂 Herrlich!
So ein Abend ist ohne die Unterstützung und Mitwirkung fleißiger Hände und Gönner nicht möglich. Dafür DANKESCHÖN an:
- Uschi und Jörg-Dieter Kopf für das leckere Essen.
- Johannes Meger von der tafelrunde für die tollen Fotos.
Eine sehr schöne tafelrunde Veranstaltung fand gegen 21:30 Uhr ihr Ende.
Die März Veranstaltung
Am 11.03.2019 findet wieder eine Veranstaltung bei einem Nichtmitglied der tafelrunde statt.
Wir werden die Hausbrauerei Hirtler in March-Neuershausen besichtigen. 1873 gegründet wurde vor Ort bis 1977 Bier gebraut. Dann begann ein Dornröschenschlaf. Erst 2014 wurde der Braubetrieb vom Ur-Ur-Enkel Marcus Seiler wieder aufgenommen.
Was wäre eine Brauereibesichtigung ohne Bierprobe und ohne zünftiges Vesper? Richtig. Nichts. Deshalb werden wir natürlich beides genießen.
Unter www.brauerei-hirtler.de könnt ihr euch einen ersten Eindruck der Unternehmen verschaffen.
Details, wie immer, 14 Tage vor der Veranstaltung.
Neue Mitglieder der tafelrunde
Im Januar konnten wir mit Marvin Roßner einen Neuzugang zu verzeichnen.
Auf der Gästeliste stehen ein paar weitere, konkret Interessierte, mit denen ich Gespräche führe.
Grundsätzlich haben wir unsere endgültige Mitgliederzahl von ca. 50 Mitgliedern erreicht und ich möchte diese nur ungern deutlich übersteigen, um die tafelrunde auch weiterhin händelbar zu halten. Somit können nur noch neue Mitglieder/innen aufgenommen werden, wenn andere die Runde verlassen. Das wird immer wieder passieren und ist für die tafelrunde wichtig und richtig. Denn dadurch mischt sich der Mitgliederstamm immer ein klein wenig und bleibt spannend.
Nach wir vor auf der Suche bin ich nach passenden Personen aus den Bereichen Landwirtschaft und Automobil. Wer jemanden kennt, der jemanden kennt…. Bitte Kontakt zu mir herstellen. Dankeschön.
Abgänge der tafelrunde
Im Januar haben wir keine Abgänge zu verzeichnen.
Herzliche Grüße in die wunderbare Runde.
Jogi
Jürgen Weber
Generationenberater (IHK) | Testamentsvollstrecker (AGT)
Lieber Jogi.
Du machst das einfach GUT.
Und engagiert.
Aber auch der Johannes mit den Fotos.
Lobendes Grüßle aus der Erwinstraße
Thomas
Danke Thomas. Und das mit Jogis Engagement sehe ich genauso. Danke dir Jogi für den tollen Abend.